13.04.17 - Von Casa Fernanda nach Ponte de Lima - 14,5 km
Von diesem Tag gibt es vor allem vom wunderschönen Zielort Ponte de Lima zu berichten. Von der Casa Fernanda waren es nur ca. 15 Km, so dass wir schon gegen 13:00 in Ponte de Lima waren. Da wir erst ab 15:00 Uhr unsere 4-Bett-Beton-Suite in der Jugendherberge beziehen konnten, machten wir uns auf Entdeckungsreise durch das kleine Städtchen. Über die alte Brücke gelangen wir in den kleinen Park mit der 100 Jahre alten Palme (siehe Foto). Der Park lud zum Verweilen ein. Alle Viere streckten wir von uns und genoßen dabei Sonnenschein, Ruhe und nette Gespräche. Genießen kann so einfach sein. Auf dem Rückweg zu unserer knastähnlichen Betonherberge suchten wir vergeblich einen Supermarkt, was unser Tagespensum um weitere 2 Kilometer anhob. Lediglich einen China-Shop fanden wir auf unserer kleinen zusätzlichen Wanderung. Dieser führte alles, wirklich alles, bis auf Lebensmittel. Naja wenigsten ein Feuerzeug, Wasser und ungesunde aber leckere saure Stangen konnten wir danach unser Eigen nennen. Abends trafen wir uns wieder mit Birte und Konstanze zum gemeinsamen Abendessen. Was gibt es noch von diesem Tag zu berichten, ach ja, Laura hat eine neue Freundschaft geschossen. Der leicht verwirrte Typ viel uns schon nachmittags auf. Wie unter Drogen schlich er durch die Vorgangshalle und zeigte dabei abwechselnd zum Himmel und auf seine Stirn. Er wirkte, als suche er Kontakt zu einer anderen Galaxy. Vorm abendlichen Toilettengang meinte Laura noch, das dieser irrewirkende Typ von ihr in der Vorhalle gesichtet wurde und daher keine Gefahr bestände. Als Laura vom Toilettengang leicht blass wiederkam, wussten wir, dass ihr der Typ über den Weg gelaufen war. Zu einer weiteren Kontaktaufnahme sei es allerdings nicht gekommen.
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| Casa Fernanda |
Von diesem Tag gibt es vor allem vom wunderschönen Zielort Ponte de Lima zu berichten. Von der Casa Fernanda waren es nur ca. 15 Km, so dass wir schon gegen 13:00 in Ponte de Lima waren. Da wir erst ab 15:00 Uhr unsere 4-Bett-Beton-Suite in der Jugendherberge beziehen konnten, machten wir uns auf Entdeckungsreise durch das kleine Städtchen. Über die alte Brücke gelangen wir in den kleinen Park mit der 100 Jahre alten Palme (siehe Foto). Der Park lud zum Verweilen ein. Alle Viere streckten wir von uns und genoßen dabei Sonnenschein, Ruhe und nette Gespräche. Genießen kann so einfach sein. Auf dem Rückweg zu unserer knastähnlichen Betonherberge suchten wir vergeblich einen Supermarkt, was unser Tagespensum um weitere 2 Kilometer anhob. Lediglich einen China-Shop fanden wir auf unserer kleinen zusätzlichen Wanderung. Dieser führte alles, wirklich alles, bis auf Lebensmittel. Naja wenigsten ein Feuerzeug, Wasser und ungesunde aber leckere saure Stangen konnten wir danach unser Eigen nennen. Abends trafen wir uns wieder mit Birte und Konstanze zum gemeinsamen Abendessen. Was gibt es noch von diesem Tag zu berichten, ach ja, Laura hat eine neue Freundschaft geschossen. Der leicht verwirrte Typ viel uns schon nachmittags auf. Wie unter Drogen schlich er durch die Vorgangshalle und zeigte dabei abwechselnd zum Himmel und auf seine Stirn. Er wirkte, als suche er Kontakt zu einer anderen Galaxy. Vorm abendlichen Toilettengang meinte Laura noch, das dieser irrewirkende Typ von ihr in der Vorhalle gesichtet wurde und daher keine Gefahr bestände. Als Laura vom Toilettengang leicht blass wiederkam, wussten wir, dass ihr der Typ über den Weg gelaufen war. Zu einer weiteren Kontaktaufnahme sei es allerdings nicht gekommen.
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