16.04.17 - Von Tui nach Mos - 22,9 km
Das war wohl der falsche Weg! Kilometerlang gingen wir an der Industriestraße von Tui und O Porrino entlang. Zeigte das Schild zu Beginn nach 800 Metern eine Bar, mussten Vroni und ich sage und schreibe fast 15 Km auf ein kühles Getränk und ein Frühstück warten. Hier wurde sogar die lebensfrohe Vroni "knöttrig". ;-) Der Vorteil war, dass wir uns schon gegen 13:30 Uhr als Erste in der öffentlichen Herberge in Mos einquatierten. Dass der Tag sich noch sehr positiv entwickelte, lag daran, dass wir noch einige nette Pilger kennengelernt haben. Neben dem ca. 70 jährigen Holländer Albert, dem Berliner Uve auch noch die Mädchenclique Laura (Köln), Christiane (Münster), Sarah (Berlin) und Sarah 2 (Trier). Gemeinsam ging es zum Abendessen in die benachbarte Bar. Erstmalig nahm ich hier auch ein Pilgermenü ein. Es ist immer wieder schön neue Pilger auf dem Caminho kennenzulernen. Jeder hat seine eigene Geschichte und bringt einen Teil davon ein. Die schon von mir beschriebene Offenheit und Vertrautheit lässt die Menschen auf dem Jakobsweg schnell als Gruppe zusammenwachsen. Es entstehen Freundschaften, die häufig lange über dem Pilgerweg hinaus bestehen. Martin aus Hildesheim und Peter aus Marburg, die ich auf dem Jakobsweg 2011 kennenlernte, sind längst keine Pilgerfreunde mehr, sondern Freunde fürs Leben. Auf diesem Weg sind es natürlich vorallem Vroni und Laura, die mir ans Herz gewachsen sind. Ich hoffe, dass wir uns auch nach dem Caminho wiedersehen werden.
Das war wohl der falsche Weg! Kilometerlang gingen wir an der Industriestraße von Tui und O Porrino entlang. Zeigte das Schild zu Beginn nach 800 Metern eine Bar, mussten Vroni und ich sage und schreibe fast 15 Km auf ein kühles Getränk und ein Frühstück warten. Hier wurde sogar die lebensfrohe Vroni "knöttrig". ;-) Der Vorteil war, dass wir uns schon gegen 13:30 Uhr als Erste in der öffentlichen Herberge in Mos einquatierten. Dass der Tag sich noch sehr positiv entwickelte, lag daran, dass wir noch einige nette Pilger kennengelernt haben. Neben dem ca. 70 jährigen Holländer Albert, dem Berliner Uve auch noch die Mädchenclique Laura (Köln), Christiane (Münster), Sarah (Berlin) und Sarah 2 (Trier). Gemeinsam ging es zum Abendessen in die benachbarte Bar. Erstmalig nahm ich hier auch ein Pilgermenü ein. Es ist immer wieder schön neue Pilger auf dem Caminho kennenzulernen. Jeder hat seine eigene Geschichte und bringt einen Teil davon ein. Die schon von mir beschriebene Offenheit und Vertrautheit lässt die Menschen auf dem Jakobsweg schnell als Gruppe zusammenwachsen. Es entstehen Freundschaften, die häufig lange über dem Pilgerweg hinaus bestehen. Martin aus Hildesheim und Peter aus Marburg, die ich auf dem Jakobsweg 2011 kennenlernte, sind längst keine Pilgerfreunde mehr, sondern Freunde fürs Leben. Auf diesem Weg sind es natürlich vorallem Vroni und Laura, die mir ans Herz gewachsen sind. Ich hoffe, dass wir uns auch nach dem Caminho wiedersehen werden.
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